To go, bitte sehr |
Unsere Bleibe für Paris war direkt im Stadtteil Marias von Paris. Ein sehr kleines aber feines Hotel. Meine Frau liest gerne die Zeitschrift Happinez und wie der Zufall es so wollte, war in einer Ausgabe ein Artikel über Paris. Meine Frau buchte gleich das empfohlene Hotel in Marais. Im Hotel angenommen, war die erste Frage: "Do you know a nice Café close to this area?" Die Rezeptionistin erklärte uns, welche Cafés empfehlenswert sind.
Meine Frau war mit der Antwort nicht zufrieden, zückte Ihre Zeitschrift und fragte: "Do you know this Café? Boot Café?" Die Dame verneinte, zeichnete uns aber das Café in dem Stadtplan ein, den sie uns aushändigte.
Das Boot Café war auch eine Empfehlung aus der Zeitschrift. Schon komisch, dass sie das Café nicht kannte, war ca. 100 Meter entfernt. Entweder mag sie keinen Kaffee oder das Café muss schlecht sein, dachte ich.
Das Boot Café von Aussen |
Das braune Gold kostete nur 4 €, was wirklich sehr günstig in Paris ist. Platz hat man hier nicht wirklich. Aber mit Kaffee und einen kleinen Smalltalk mit den Gästen und dem Barista bekommt immer hin.
Fazit; Das Boot Café muss man besuchen und sich einen Kaffee unbedingt mit auf dem Weg mitnehmen.
Lieben Gruß
C.M.
Hier noch ein paar Bilder aus Paris.
Scones in der Rose Bakery (auch in Marais) |
Süsses Café in der Nähe vom Petersdom |
Süsses Café |
Echter Rollrasen ausgelegt für die Gäste |
Schöne kleine Läden |
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